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Sprachstörungen nach Schlaganfall, bei neurologischen Erkrankungen wie Parkinson oder MS. Was nun?

Fehlen dem Opa plötzlich ständig die Worte?  Muss die Mutter beim Essen oft husten? 

Muss ich was tun, wenn die Diagnose Parkinson oder MS gestellt wurde, aber das Sprechen gelingt einwandfrei? 

Kann ich als Betroffene(r) selbst oder die Angehörigen was tun, wenn es gar nicht mehr klappt mit dem Sprechen oder ist es dann zu spät? 

 

Bei Erwachsenen mit Sprach- oder Sprechauffälligkeiten handelt es sich meist um erworbene Störungen durch ein plötzlich eingetretenes Ereignis wie z.B. einem Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma oder einer fortschreitenden neurologischen Erkrankung wie z.B. Demenz, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose.

 

Sowohl bei vereinzelt auftretenden Wortfindungsstörungen als auch bei komplexen Sprachstörungen, die sich in einem reduzierten Sprachverständnis als auch der Unfähigkeit zur Sprachproduktion zeigen, kann therapeutisch interveniert werden. 

Entweder gezielt durch eine spezifische Therapie oder aber durch Beratung und Anleitung des Betroffenen und seiner Angehörigen im Umgang mit den auftretenden Schwierigkeiten.

 

Genau hier werden wir in dem Vortrag ansetzen und Ihnen als selbst Betroffener oder als Angehörige Mittel und Informationen an die Hand geben, welche Ihnen hilfreich sind in der weiteren Behandlung. So kann eine Beratung des Betroffenen und der Angehörigen ausreichen, in anderen Fällen ist eine gezielte therapeutische Intervention nötig

 

Referentin: Elena Marie Becker 

Akad. Sprachtherapeutin und Therapiewissenschaftlerin, M.Sc. 

www.sprachfreude.net

 

Termin: 04.11.2024  Zeit: 19:30 - 21 Uhr    Kosten: 10 € pro Teilnehmer

Anmeldung erforderlich im Familienzentrum unter:  

oder 06101 - 602 465

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Kontakt

Susanne Otte-Seybold
Johannes-Gutenberg-Straße 13 a
61118 Bad Vilbel
 
(06101) 602-465